Depotpräsentation für die Haller Stadt- und GemeinderätInnen

7. Juni 2017
Depotpräsentation
für die Haller Stadt- und GemeinderätInnen

Am Mittwoch, den 6. Juni 2017 lud der Verein Stadtarchäologie Hall gemeinsam mit der Bürgermeisterin Dr. Eva Maria Posch die Haller Stadt- und GemeinderätInnen um 17 Uhr zur Besichtigung der neuen Depot-Räumlichkeiten im ehemaligen Haller Damenstift.

Mit einem Gläschen Sekt wurden Bürgermeisterin Dr. Eva Maria Posch, Bürgermeister-Stellvertreter Werner Nuding, StR Johann Tusch, StR Karl-Ludwig Faserl, StR Barbara Schramm-Skoficz, StR Gerhard Mimm, StR Irene Partl, GR Angelika Sachers und  GR Sabine Kolbitsch am Stiftsplatz begrüßt. Obmann Thomas Lindtner hieß die Anwesenden nicht nur willkommen, sondern gab auch einen Rückblick auf die Phase der Raumsuche und berichtete von den aufwendigen Vorarbeiten und der Übersiedelung des über zehn Tonnen schweren archäologischen Fundgutes. Mit einer Einladung aller Mitwirkenden, HelferInnen und Beteiligten wurde bereits am 4. Mai gedankt, nun sollte auch ein offizieller Dank an die VertreterInnen der Haller Politik ausgesprochen werden.

Depotpräsentation für die Haller Stadt- und GemeinderätInnen, 2017, Foto: Stadtarchäologie Hall i.T.

Nach längerer Suche nach Ersatzräumen für das bisherige Depot am Dachboden der Burg Hasegg, das aus feuerpolizeilichen und statischen Gründen geräumt werden musste, wurden wir mit Hilfe der Stadt Hall fündig. Zudem wurden die Adaptierungsarbeiten seitens der Stadt und der Installationsfirma Tusch übernommen. Auch bei den Betriebskosten erhalten wir dankenswerterweise eine Unterstützung – die Stadt Hall übernimmt 2/3 der monatlichen Kosten.

Im Anschluss führten Mag. Anny Awad und Mag. Dr. Alexander Zanesco durch die Räumlichkeiten und präsentierten den Stadt- und GemeinderätInnen interessante Fundstücke aus den vergangenen Haller Grabungen.

Depotpräsentation für die Haller Stadt- und GemeinderätInnen, 2017, Foto: Stadtarchäologie Hall i.T.

siehe auch Vorbereitung zur Depotübersiedelung und Übersiedelung und Präsentation für HelferInnen, Mitwirkende und Nachbarn