Museum

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Museum Stadtarchäologie
in der Burg Hasegg
A-6060 Hall in Tirol
Tel +43-5223-21711
office[at]stadtarchaeologie-hall.at

Öffnungszeiten
April – Oktober
Di bis So 10.00–17.00 Uhr
November – März
Di bis Sa 10.00–17.00 Uhr
Letzter Einlass 16.00 Uhr
Mo geschlossen

Sonderöffnungszeiten/Schießtage siehe: Museum Burg Hasegg/Münze Hall in Tirol

Das Museum Stadtarchäologie Hall in Tirol befindet sich seit 2008 in der Burg Hasegg und ist in den Rundgang des Museums Münze Hall integriert.

Anfahrt siehe untenstehende Karte

Eintrittspreise

Kombiticket für die Münze Hall, den Münzerturm und das Museum Stadtarchäologie

Preise
Einzelpreise
Erwachsene                        11,50 EUR
Kinder *                                     8,00 EUR
Ermäßigte **                           9,50 EUR

Familienpreise
Familie ***                              25,00 EUR
Familie light ****                 15,00 EUR

Gruppenpreise (ab 15 Personen)
Erwachsene                               8,00 EUR
Kinder *                                        7,00 EUR

Münzprägung / Rohlinge (Durchmesser 25mm)
Am Ende des Rundganges besteht die Möglichkeit sich eigenhändig einen Guldiner zu prägen.
Kupfer                                             2,50 EUR
Kupfer vergoldet                      7,00 EUR
Silber 999/000                         18,00 EUR

*        von 6 bis 16 J.
**      Menschen mit Behinderung, Schüler ab 16 J., Studenten bis 27 J., Senioren ab 60 J.
***     2 Erwachsene mit max.  4 Kindern
****    1 Erwachsener mit max. 4 Kindern

Museum
Mag. Alexandra Müller-Krassnitzer
Leitung und Besucherkommunikation
museum[at]stadtarchaeologie-hall.at

Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Lindtner
presse[at]stadtarchaeologie-hall.at

Forschungsstelle
Mag. Dr. Alexander Zanesco
Stadtarchäologe
science[at]stadtarchaeologie-hall.at

 Verein zur Förderung der Stadtarchäologie und Stadtgeschichte in Hall in Tirol
ZVR 080735329
Mag. Alexandra Müller-Krassnitzer
Geschäftsführung
office[at]stadtarchaeologie-hall.at

Dauerausstellung und lebendiges Museum
Mittelalterliche und frühneuzeitliche Alltagskultur. Archäolog*innen bei der Fundbearbeitung.

Die Objekte stammen Großteils von Grabungen in Latrinen, den Müllschluckern des Mittelalters. Gemeinsam mit den Hintergrundbildern illustrieren die Originale verschiedene Bereiche des täglichen Lebens vor ca. 500 Jahren. Der lange Weg vom Grabungsfund zum Ausstellungsstück ist wenig bekannt. Museumsbesucher*innen können jeden Mittwoch die Archäolog*innen bei der Fundbearbeitung beobachten und über ihre Arbeit befragen.

Die Sammlung umfasst derzeit ca. 2.000 restaurierte Objekte und weit über 40.000 wissenschaftliche Belege.

Museumsgeschichte: Das Museum wurde 2006 gegründet. Damals befand es sich in einem spätgotischen Haus in der Altstadt (Salvatorgasse 20). Erst 2008 übersiedelte das Museum in die Burg Hasegg.
Die Wissenschaftler der Stadtarchäologie (Bauforscher Dipl.-Ing. Walter Hauser und Stadtarchäologe Mag. Dr. Alexander Zanesco) erforschten im Rahmen eines umfangreichen Revitalisierungsprojektes den spätgotischen Bau, der das Museum beherbergt.