Berührungspunkte

23. bis 25. November 2007
Sonderausstellung

„Berührungspunkte“ 

Die dreitägige Ausstellung „Berührungspunkte“ in den Räumen der Stadtarchäologie zeigte Schmuck aus archäologischen Grabungen sowie aus dem Atelier des Goldschmiedemeisters Alexander Kocofan und Gemälde des Künstlers Hans Grosch.

Archetypen von Farbe und Form in Bezug aufeinander und auf ihr Umfeld sind die Inhalte der Arbeiten des Haller Künstlers Hans Grosch, dessen druckgraphische Werke den Rahmen und Kontrapunkt dieser Ausstellung bildeten.
Sie finden sich auch an Alltäglichem und Besonderem. Etwa an Schmuckstücken, die sich aus einfachen, wiederkehrenden Elementen zusammensetzen. Ein heimischer Stein, der Ötztaler Granat, stand im Mittelpunkt des Schmucks aus der Werkstätte des Haller Goldschmiedmeisters Alexander Kocofan.
Archetypen leben durch die Zeiten. Aus seinem Funddepot präsentierte der Haller Stadtarchäologe Mag. Dr. Alexander Zanesco einige ausgewählte Schmuckobjekte. Steine besondere Bedeutung stammen von Grabungen aus dem Ötztal. Gegensätzlichkeiten und Gemeinsamkeiten verbanden die Arbeit der drei Proponenten.

Ausstellung „Berührungspunkte“, 2007, Foto: Stadtarchäologie Hall i.T.